Die Techniker-Krankenkasse veröffentlichte ihren Jahresbericht – und die Zahlen sind katastrophal. Irgendetwas muss zwischen den Jahren 2021 und 2022 geschehen sein, denn die Arbeitsunfähigkeits-(AU)-Tage explodierten förmlich. Wären dafür Märchen wie „Long Covid“ verantwortlich, hätte man diese Veränderung schon 2021 wahrnehmen müssen – das ist aber nicht der Fall, in diesem Jahr sanken die AU-Tage sogar. Seit Einführung der Impfung ist es um die Gesundheit schlecht bestellt.
Niemand kann mehr behaupten, dieser Anstieg an Arbeitsunfähigkeits-Tagen wäre nicht signifikant. Ohne Frage werden hier auch psychische Probleme nach der vorgeblichen Corona-Pandemie und all ihren grundrechtswidrigen Maßnahmen und Einschränkungen zu berücksichtigen sein. Doch ein Anstieg um mindestens 30%, völlig entgegen dem Trend, stellt ein einmaliges Ereignis dar. Die Politik und die Gesundheitsbehörden wären nun dringend gefordert, dem Problem ergebnisoffen auf den Grund zu gehen.
Sie finden das Originaldokument, die „Kurzübersicht Fehlzeiten“ des Gesundheitsreports der Techniker Krankenhasse hier unter diesem Link.
Daraus ergibt sich ein Anstieg von 30,4 Prozent bei AU-Tagen und ein Anstieg von 64,98 Prozent bei Arbeitsunfähigkeitsfällen. Dabei sind Frauen stärker betroffen als Männer:
Atemwegserkrankungen dramatisch gestiegen
„Der größte Anteil der Fehlzeiten entfällt im Jahr 2022 mit durchschnittlich 25,3 Prozent und 4,81 Tagen pro Kopf erstmals auf Krankheiten des Atmungssystems“, erklärt der Bericht. Dies passt zu subjektiven Beobachtungen, die auch unsere Redaktion im gesamten Umfeld machen muss. Die Menschen scheinen kein funktionierendes Immunsystem mehr zu haben – in der Grippesaison fallen viele Werktätige durch die kleinsten Infekte wochenlang aus. „Psychische Störungen belegten im Jahr 2022 mit durchschnittlich 17,5 Prozent und 3,33 Tagen pro Kopf den zweiten Rang hinsichtlich der Fehlzeiten“ – diese Erklärung passt zu unserer oben geäußerten Vermutung, dass die Maßnahmen die Bevölkerung krank gemacht haben.
Psychische Erkrankungen explodieren
„Allein auf die beiden ICD-10-Diagnosen F32 „Depressive Episode“ sowie F33 „Rezidivierende depressive Störung“ im Sinne von Depressionen entfielen 2022 zusammen 126,7 AU-Tage je 100 Versicherungsjahre, was einem Anteil von 6,7 Prozent an allen gemeldeten Arbeitsunfähigkeitstagen entspricht“, erklärt die TK. Auch die Fälle von F43 Reaktionen auf schwere Belastungen und Anpassungsstörungen sind markant.
Die Daten der Techniker-Krankenkasse halfen schon mehrfach, das offizielle Corona-Narrativ ins Wanken zu bringen. Lesen Sie auch: